Ihre Forderungen verdienen professionellen Schutz
Wenn Ihr Kunde nicht zahlt, kann auch Ihr Unternehmen schnell in Liquiditätsengpässe kommen. Die Warenkreditversicherung der R+V bietet Unternehmen einen optimalen Schutz vor Forderungsausfällen bereits bei Zahlungsverzug und sichert somit deren Liquidität.
Ein oder mehrere Ausfälle von Forderungen können Ihr Unternehmen extrem schädigen, sogar in die Insolvenz führen. Die Forderungen stellen einen beträchtlichen Teil in der Bilanz dar, der als potenzielles Risiko gilt.
Dieses Risiko können Sie als Unternehmer jedoch mit einer Warenkreditversicherung beseitigen. R+V Allgemeine Versicherung AG, Niederlassung Österreich, stellt Ihnen ein professionelles Bonitätsrating zur Verfügung und hilft bei überfälligen Forderungen. Damit wird die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalles verringert.
Sollte nun doch ein Kunde nicht zahlen oder insolvent werden, so wird Ihre Liquidität durch die Warenkreditversicherung geschützt.
Professionelles Risikomanagement
Als Unternehmer erhalten Sie ein professionelles Risikomanagement Ihrer Forderungen. R+V kümmert sich umfassend um folgende Teilbereiche:
Sämtliche Unternehmen, die Lieferungen oder Leistungen mit Zahlungsziel fakturieren z.B.
Schnelle Entschädigung
Ein EDV-Händler, die IT-GmbH, erhält am 1.5. einen größeren Auftrag zur Lieferung von 100 Notebooks an einen neuen Abnehmer (Retail-Sales GmbH). Die vom ihm beantragte Versicherungssumme wird durch R+V genehmigt. Die 100 Notebooks werden von einem Großhändler bezogen, die abzüglich eines Skontos bezahlt werden. Die Ware wird am 1.6. an die Retail-Sales GmbH geliefert und am selben Tag fakturiert. Zahlungsziel: 30 Tage. Am 15.7. ist jedoch noch kein Geld eingelangt. Die Retail-Sales GmbH erklärt telefonisch, dass der Betrag in den nächsten 14 Tagen überwiesen wird.
Als ein Monat später immer noch kein Geld am Konto ist, folgt eine schriftliche Zahlungsaufforderung. Der Kunde antwortet, dass er im Moment die offene Rechnung leider nicht bezahlen kann, da sich die Notebooks leider nicht so verkaufen, wie geplant. Die IT-GmbH gerät zunehmend selbst in Liquiditätsprobleme.
Die Notebooks wurden von ihr ja bereits bezahlt und nun fehlt das Geld für laufende Kosten und weitere Aufträge. Da die IT-GmbH bei R+V kreditversichert ist, kann sie am 1.9. (2 Monate nach Fälligkeit) den Schadensfall als „Nichtzahlungstatbestand“ einreichen und erhält 1 Monat später den offenen Rechnungsbetrag (abzüglich SB). Durch die Entschädigung 3 Monate nach Fälligkeit wird die Liquidität rasch wiederhergestellt.
Die Forderung geht an R+V, die sich um die weitere Betreibung kümmert. Wäre die IT-GmbH nicht versichert, müsste sie noch monatelang auf ihr Geld warten und hätte zusätzliche Kosten durch die Einschaltung von Rechtsanwälten und Inkassobüros. Wird der Kunde letztendlich insolvent, muss sie darüber hinaus auch noch zusätzliche Betreibungskosten abschreiben. Nicht selten tritt eine (Folge-)Insolvenz des Lieferanten auf – in unserem Fall wäre es die IT-GmbH gewesen.
Selbstkostendeckung beim Fabrikationsrisiko
Eine Druckerei erhält im Herbst einen Auftrag für den Druck des Frühjahreskataloges einer Textilkette. Die Produktion beginnt und die Kataloge sind im Dezember zur Auslieferung bereit. Als Liefertermin war der 15.1. fixiert. Am 6.1. erfährt die Druckerei aus den Medien, dass die Textilkette Konkurs anmelden musste. Das Weihnachtsgeschäft hatte sich leider nicht erwartungsgemäß entwickelt. Eine Auslieferung hat nun keinen Sinn mehr und man bleibt auf den Katalogen sitzen. R+V ersetzt der Druckerei im Rahmen der Selbstkostendeckung die für den Auftrag entstandenen Kosten.
Für Sie als unseren Kunden der Kreditversicherung bieten wir folgende Internet-Services rund um Forderungen an.
Hier können Sie:
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