Der umfassende Schutz für Ihr Unternehmen
Unternehmen sind täglich mit vielen unterschätzten Gefahren aus der Wirtschaftskriminalität konfrontiert. Durch Diebstahl, Betrug, Unterschlagung oder Veruntreuung genauso, wie durch Hackerangriffe und Datendiebstahl entstehen in österreichischen Unternehmen jedes Jahr Schäden in Millionenhöhe. Die R+V-Vertrauensschaden-Versicherung schützt Ihr Unternehmen wirksam.
Kennen Sie den Buchungsstress Ihrer Firmenkunden zum Monatswechsel?
Die Buchhaltung bemerkt eine Fake-Rechnung nicht. Das Geld ist überwiesen. Wer zahlt nun den Schaden?
Betrüger versenden gefälschte Mitteilungen von vermeintlichen Geschäftspartnern oder Lieferanten an die Buchhaltung Ihrer Kunden. Ziel ist es, die Bezahlung für Waren oder erbrachte Dienstleistungen auf abweichende Konten umzuleiten. In der Regel behaupten die Betrüger, dass sich die bisher vereinbarten Bankverbindungen geändert hätten und der Zahlungsverkehr ab sofort über die neue Bankverbindung abgewickelt werden solle. Bei dieser Konstellation erlangen die Täter die Informationen (z.B. Rechnung über eine getätigte Lieferung) oftmals bei Vertragspartnern des Versicherungsnehmers. Eine Betroffenheit der IT/Daten Ihres Kunden selbst liegt dabei nicht vor.
Mit der Vertrauensschaden-Versicherung bietet R+V kleinen und großen Unternehmen eine umfassende Absicherung Ihres Firmenvermögens. Folgender Baustein wird durch die sogenannte “VSV-Polizze” der R+V umfassend abgedeckt:
Baustein Wirtschaftskriminalität
Der Baustein „Wirtschaftskriminalität“ ist ein fester Bestandteil der Polizze. Er sichert Sie gegen interne betrügerische Handlungen von Vertrauenspersonen und gegen Straftaten von Dritten ab.
Schäden von Vertrauenspersonen: versichert sind Vermögensschäden durch
Schäden von Dritten: versichert sind Vermögensschäden durch
Hoher Schaden durch Wirtschaftskriminalität
Als ein Bekleidungshersteller den Irrtum bemerkte, war es zu spät. Was war geschehen? Nach kleineren Beanstandungen an einer Warenlieferung wurde wie üblich per E-Mail beim ausländischen Lieferanten reklamiert. Dieser bat den Hersteller ebenfalls per E-Mail, den reduzierten Rechnungsbetrag auf ein neues Konto zu überweisen. Was keiner ahnte: Internetbetrüger hatten sich ins Netzwerk eingehackt. Dabei fingen diese u. a. die echte Rechnung mit der Auflistung der gelieferten Waren ab und fügten sie in die gefälschten Mails ein. Dadurch konnte keiner an der Echtheit der Nachrichten zweifeln und es wurde auf das neu angegebene Konto des angeblichen Lieferanten überwiesen.
Schadenhöhe: 120.000 EUR