Christof Industries Austria insolvent: Zahlungsausfälle und nicht bezahlte Mehrkostenforderungen in zweistelliger Millionenhöhe

Als Gründe für die notwendigen Sanierungsmaßnahmen wurden weitreichende Auswirkungen der Corona-Pandemie sowie der Russland/Ukraine-Krise genannt. Massive Lieferverzögerungen und enorme Preissteigerungen von teilweise 200-300% bei Vormaterialien sowie Energie und Transporten haben dazu geführt, wovor die Expertinnen und Experten der R+V bereits länger warnen: Liquiditätsengpässe, massive Zahlungsverzögerungen bei Kunden, die selbst von dem operativ sehr gut laufenden Geschäft mit vollen Auftragsbüchern nicht kompensiert werden konnten. Kürzliche Zahlungsausfälle und nicht bezahlte Mehrkostenforderungen bei nur zwei Projekten kamen bereits auf einen zweistelligen Millionenbetrag.

Insolvenzwelle rollt

Das Thema Liquidität ist heute präsenter denn je – im privaten aber auch massiv im Firmenkundenbereich. Die Insolvenzwelle rollt und – wie man am Beispiel Christof Industries Austria sieht – überrollt leider viele. Auch namhafte und solide geglaubte Unternehmen können ihren Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen und müssen Insolvenz anmelden.

Sichern Sie jetzt Ihre Kundinnen und Kunden vor Zahlungsausfällen ab!

Als Spezialversicherer für KMU und als einer der führenden Kreditversicherer in Österreich stehen wir Ihnen auch in schwierigen Zeiten, wie diesen, gerne unterstützend zur Seite. Informieren Sie sich noch heute bei uns und machen Sie Ihre Kundinnen und Kunden auf die Warenkreditversicherung der R+V aufmerksam. Sichern Sie den Cashflow – und damit eine der wichtigsten Kennzahlen, wenn es um die Beurteilung der finanziellen Situation eines Unternehmens geht – Ihrer Kundschaft ab.

Das Team der R+V-Kreditversicherung berät Sie gerne! Melden Sie sich bei uns per E-mail unter kredit@ruv.at oder telefonisch unter +43 1 810 5333 501 .

Infos zur Warenkreditversicherung der R+V.